Sie haben Fragen zum Ablauf einer Behandlung bei mir? Die häufigsten Fragen beantworte ich Ihnen hier:
Sie sind unsicher, ob eine Hypnose das wichtige für Sie ist? Oft können wir Ihre Fragen in einem Telefon- oder Online-Informationsgespräch klären.
Vertrauen und das Gefühl, sich fallen lassen zu können, sind bei einer Hypnose sehr wichtig.
Im Erstgespräch lernen wir einander deshalb besser kennen, sodass eine vertrauensvolle Beziehung entstehen kann. Das Gespräch dient auch dazu, dass ich mir einen Eindruck über Ihre Situation machen kann. Gelegentlich mache ich beim Ersttermin auch schon eine erste Hypnose. In der Regel folgt diese aber in den darauffolgenden Terminen.
In den Folgeterminen leite ich Sie in Trance. Dabei tauschen wir uns immer wieder aus und Sie geben mir Rückmeldung über das, was Sie empfinden oder sehen. Sie sind dabei die ganze Zeit bei
Bewusstsein und haben die volle Kontrolle über sich und Ihren Körper.
Jede Therapie, auch die Hypnosetherapie, ist harte Emotionsarbeit. Das kann bedeuten, dass Sie sich nach der Hypnose erschöpft fühlen. Wichtig ist es deshalb, dass Sie sich nach der Hypnose Zeit für sich nehmen und sich ausruhen. Der Prozess, der durch die Hypnose ausgelöst wird, wirkt nach.
Manchmal zeigen sich die Gefühle, die Sie während der Hypnose empfunden haben, anschließend in abgeschwächter Form noch einmal. Lassen Sie das zu, denn es ist ein gutes Zeichen. Es bedeutet, dass sich die Gefühle lösen und verabschieden.
Manche Menschen haben Angst vor einem Gedächtnisverlust nach der Hypnose. In der Regel werden Sie sich jedoch an alles erinnern. Außerdem findet kein Kontrollverlust statt.
Seien Sie Sie selbst! Versuchen Sie nicht, in Trance aktiv zu werden, sondern lassen Sie stattdessen Ihr Unterbewusstsein für sich arbeiten. Sprechen Sie auch gerne aus, wenn Sie in der Trance etwas stört oder Sie das Gefühl haben, Sie können sich nicht ausreichend darauf einlassen.
Die Erfahrung zeigt, dass manche Menschen erst lernen müssen, sich auf die Trance einzulassen und ihren Verstand ruhen zu lassen. Die Trancefähigkeit ist außerdem auch tagesformabhängig. Menschen, die sich mehr auf ihre Gefühle einlassen können, schaffen es oft einfacher, sich auf Trance und Hypnose einzulassen.
Es gibt verschiedene Gegenanzeigen, auch Kontraindikatoren genannt. Diese sind:
Nach folgenden Ereignissen sollte zwischen dem Vorfall und der Hypnose mindestens 6 Monate vergehen:
Die auflösende Hypnose ist eine Prozessarbeit und braucht deswegen etwas Zeit. Wie lange dieser Prozess dauert, ist individuell unterschiedlich. Die meisten meiner Klienten benötigen zwischen drei und zehn Sitzungen.